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Gute Nachrichten für Männer: Lager-Bier ist gut für die Darmflora!

Forscher und Forscherinnen aus Portugal haben jetzt in einer Untersuchung herausgefunden, dass sich Lagerbier positiv auf die Darmflora des Mannes auswirken kann.

Dabei spielt es keine Rolle, ob das Bier Alkohol enthält oder nicht. Wichtig für eine gesunde Darmflora ist vor allem eine vielfältige Zusammensetzung der Bakterien im Darm und genau diesen Effekt scheint Bier zu fördern. Da schmeckt das Bier doch gleich viel besser!

Laut der Pilotstudie, über die unter anderem ntv.de berichtete, reicht schon eine kleine Flasche Bier am Tag aus, um das Mikrobiom im Darm, also die Darmflora, bei Männern positiv zu beeinflussen. Die eine Hälfte der 22 gesunden Probanden trank vier Wochen lang täglich nach dem Abendessen eine 0,33-Liter-Flasche Lagerbier mit einem Alkoholgehalt von 5,2 Volumenprozent. Die andere Hälfte bekam eine kleine Flasche alkoholfreies Lagerbier.

 Sowohl vor Beginn des Experiments als auch vier Wochen nach dem täglichen Bierkonsum wurde die Darmflora der Probanden untersucht. Dabei wurden unter anderem der Body Mass Index (BMI) sowie sogenannte Serummarker für Herzgesundheit ermittelt.

Das Ergebnis: Nach dem regelmäßigen Biertrinken stellten die Forscher bei den Probanden ein vielfältigeres Mikrobiom fest. Dabei war es egal, ob das Bier mit oder ohne Alkohol war. Eine weitere gute Nachricht: Der Bierkonsum hatte keine negativen Auswirkungen auf das Gewicht, den Stoffwechsel oder die Herzgesundheit der Studienteilnehmer, erklärten die Forscher im „Journal of Agricultural and Food Chemistry“.

Der Konsum von Lagerbier zeigte eine Erhöhung positiver Bakterienarten im Darm. Wie es genau zu dieser positiven Auswirkung in der Darmflora kommt, ist auch den Wissenschaftlern noch ein Rätsel. Sie vermuten jedoch, dass sekundäre Pflanzenstoffe, die sich im Bier befinden, für den Effekt verantwortlich sein könnten. Oder aber die Mikroorganismen, die im Bier durch die Gärung entstehen, könnten für die Vielfalt der Bakterien im Darm verantwortlich sein. Vielleicht ist es aber auch eine Mischung beider Theorien.

Ganz egal ob Bier mit oder ohne Alkohol, nach dieser Studie schmeckt es gleich noch besser, wobei das alkoholfreie Bier natürlich immer die gesündere Variante ist. Ob sich das kühle Blonde auch bei Frauen positiv auf die Darmflora auswirkt, wurde noch nicht getestet, ebenso ob sich die Ergebnisse auch auf andere Biersorten übertragen lassen.

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Bier-Ge(h)nuss im Aberland auf Deutschlands 1. Bierfernwanderweg

„Das Wanderglück im Arberland ist bernsteinfarben, malzig und süffig und garantiert aus der Region!“

So  wirbt die Homepage von „Deutschlands erstem Bierfernwanderweg „für eine neue touristische Attraktion. Hier, im Bayerischen Wald, lernen Gäste im Rahmen von acht Etappen – und insgesamt 125 Kilometern – nicht nur die Brauereien des Landkreises Regen, sondern auch seine schönsten Biergärten, prämierten Genussorte und gastronomische Glanzlichter kennen. Acht Brauereien nebst Biergärten und anderen Lokalen entfallen auf die Kernrunde, die auf einer Länge von 109 Kilometern und 2836 Höhenmetern durch den Bayerischen Wald führt.

Eingeteilt ist der Rundweg ab Viechtach in sechs Etappen, wobei man ebenso gut in Zwiesel oder Regen einsteigen kann. Hinzu kommen zwei Zusatztouren ab Zwiesel, zu denen man per Bahn gelangt. Der Bierfernwanderweg, der vorhandene Wanderstrecken miteinander kombiniert, ist in dieser Form neu. Wegen der Pandemie ist er aber nie feierlich vor Ort eröffnet worden, sondern lediglich digital.

Wer den Weg gehen will, startet am besten mit einem Download von Karte und Wegbeschreibung aufs Smartphone. Sich nur auf aufgeklebte Hopfensymbole entlang des Weges zu verlassen, funktioniert (noch) nicht so richtig , wie das Traunsteiner Tagblatt berichtet, dass den Weg schon getestet hat. 

Im Etappenort Zwiesel blickt die Dampfbierbrauerei auf eine lange Tradition zurück – auch wenn sie inzwischen alleine dasteht. Im 19. Jahrhundert gab es in dem niederbayerischen Städtchen über ein Dutzend Brauereien. Dieter Pfeffer ist Seniorchef der familiär geführten Brauerei und vertritt sein Produkt mit Selbstbewusstsein. „Wir wollen ein Kontrast zu den Großen auf dem Markt sein.“Den Trinkgenuss sieht Pfeffer als persönliches Erlebnis mit Geschichte: „Hier spüre ich die Region.“

Ihm habe es „gestunken“, sagt der Brauerei-Seniorchef, dass die Presse oft genug von Craft-Bieren aus Amerika geschwärmt habe, deren Hype hinüber schwappte – wo Vergleichbares doch gleich bei ihnen und anderen ohne lange Lieferwege entstehe.

Alte Rezepte aktualisiert

In dieselbe Kerbe schlägt Frank Reuter. Er ist Braumeister bei Adam Bräu in Bodenmais, wo ein anspruchsvolles Stück des Fernwanderwegs hinauf zum Berg Hennenkobel beginnt. „In kleinen Brauereien in Bayern wurden schon immer Craft-Biere gemacht“, sagt Reuter. Ihn reize es, „Rezepte von früher wieder aktuell zu machen“. Ehrensache, dass der 54-Jährige jeden Tag Bier trinkt: „Am liebsten ein Helles und immer das eigene. Ich habe nämlich eine Fremdbierallergie.“

Der Bierfernwanderweg verläuft vielerorts abseits ausgetretener Pfade. Die Frischluft ist Wellness für Seele und Lungen. Gleichzeitig schärfen sich Schritt für Schritt die Blicke für Miniaturen der Natur. Das Allerkleinste gewinnt an Größe. Wann hat man inmitten medialer Reizüberflutung zuletzt auf Maserungen von Baumrinden geachtet, Symmetrien von Brennnesselblättern, das leuchtende Grün von Farnen im Gegenlicht? Es muss nicht immer spektakulär zugehen.

Historische Bier- und Eiskeller

Ein Erlebnis ist eine Führung durch die historischen Bier- und Eiskeller in Regen. Die waren lange verschüttet und vergessen. Die Postkellerfreunde haben sie wiederbelebt. Sigrid Schiller-Bauer zählt zu ihnen. Ehrenamtlich hilft die 51-Jährige mit, das Kulturgut vor der eigenen Haustür zu erhalten. „Außer Bier wurden früher bei idealer Kühlschranktemperatur auch Produkte wie Fleisch, Wurst, Lauch und Mohrrüben gelagert“, erzählt sie. Krönender Abschluss ist eine Bierkostprobe, draußen in der Hütte der Postkellerfreunde. Spruchtafeln zieren die Holzwände. Auf einer steht: „Im Himmel gibt’s kein Bier, drum trinken wir es hier.“

Im bundesweiten Vergleich belegten die bayerischen Brauereien damit laut Landesamt zum achten Mal in Folge den ersten Platz.

Das meiste Bier verkaufen Bayerns Brauereien 

Beim Bierabsatz ist Bayern weiterhin Top: Nirgendwo sonst in Deutschland wird so viel Bier verkauft. Die bayerischen Brauereien sind zum achten Mal Spitzenreiter: 23,3 Millionen Hektoliter setzten sie 2021 ab, so das Statistische Landesamt in Fürth. Im bundesweiten Vergleich belegten die bayerischen Brauereien damit laut Landesamt zum achten Mal in Folge den ersten Platz. Auf Platz zwei lag Nordrhein-Westfalen mit 20,3 Millionen Hektolitern.

Das Reinheitsgebot, welches der bayerische Herzog Wilhelm IV. am 23. April 1516 in Ingolstadt verkündete und nach dem noch heute in Deutschland Bier gebraut wird, ist auch dieses Jahr wichtiges Qualitätsmerkmal für die Biere, die in den nächsten Tagen, Wochen und Monaten bei den wieder stattfindenden Volks- und Bierfesten angeboten werden. Denn Bayern ist noch heute ein Land des schmackhaften Gerstensaftes. So haben 41,7 Prozent aller im Jahr 2021 in Deutschland ansässigen Braustätten ihren Sitz im Freistaat, insgesamt 631. 

Der Absatz der bayerischen Brauer insgesamt stieg 2021 im Vergleich zum ersten Coronajahr 2020 um 2,1 Prozent – und das, obwohl es auch im vergangenen Jahr keine Volksfeste gab. Zugelegt hat demnach vor allem der Verkauf ins Ausland: 15,5 Prozent mehr Bier ging im vergangenen Jahr jenseits der Grenzen Bayerns in den Verkauf. Insgesamt wurde knapp ein Viertel der bayerischen Bierproduktion exportiert.

Irrtümer und Triviales über Bier

Triviales über Bier

Karriere-Bier

Wer schneller die Karriereleiter nach oben möchte, sollte öfter mal mit dem Chef ein Bierchen zischen gehen. Warum? Arbeitnehmer, die regelmäßig mit ihrem Vorgesetzten ausgehen, verdienen im Schnitt ein Sechstel mehr als ihre enthaltsamen Kollegen. Das haben schottische Wissenschaftler herausgefunden. Die gemeinsamen Kneipenbesuche sind gut für ein kameradschaftliches Klima.

Bier-Forscher

Bierschaum war es, was den Münchener Physiker Arnd Leike faszinierte. Er widmete sich voll und ganz der Erforschung der Bierschaum-Zerfallsreihen und ermittelte in aufwändigen Testreihen, wie lange es dauert, bis der Schaum auf Weizen-, Alt- und hellem Bier verschwunden ist. Genau 276 Sekunden vergingen, bis das Weizenbier schaumfrei war – Alt und Helles zerfielen deutlich schneller. Für diese bahnbrechenden Ergebnisse wurde er mit dem so genannten Ig-Noble-Preis ausgezeichnet. Mit diesem werden Forschungen ausgezeichnet, „die nicht wiederholt werden können oder besser nicht wiederholt werden sollten·.

Bier-Treue

Eine dänische Brauerei belohnte 1972 20.000 Kinder, die an einem Malwettbewerb teilgenommen hatten, mit einem Bier-Gutschein. Die Sache hatte nur einen kleinen Haken: Erst 25 Jahre später durften die Coupons wieder eingelöst werden. Die Überraschung war groß, als 1997 mehr als 10.000 Gutscheine tatsächlich wieder eingelöst wurden und gegen jeweils 30 Flaschen Bier getauscht wurden.

Bier-Glas

Sammelleidenschaft macht vor nichts halt. Natürlich gehören auch Bierflaschen mit zum Sammel- Spektrum und so hat der Amerikaner Ron Werner mehr als 11.500 verschiedene Pullen aus aller Welt zusammengetragen. Zwei Drittel davon sind noch nicht einmal geöffnet, was eigentlich verwunderlich ist, denn er ist auch im Besitz einer einzigartigen Bierkrugkollektion. Er nennt mehr als 1.700 Humpen sein Eigen.

Bier-Geschmack

Bier ist ein sehr gehaltvolles Getränk, im wahrsten Sinne des Wortes. Es enthält nämlich etwa 8.000 Inhaltsstoffe, darunter mehr als 400 verschiedene Duftstoffe. Wein ist dagegen ein eher einfaches Gebräu. Im Wein kommen „nur rund 1.200 unterschiedliche Stoffe vor.

Autor: Michael Beer

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Oktoberfest – das weltgrößte Volksfest

In der bayerischen Hauptstadt München treffen sich jeden Herbst rund 6 Millionen von feierlustigen Menschen. Im Mittelpunkt dieser größten und bekanntesten Festivität der Welt steht das Bier. Mehr denn je ist das Oktoberfest eine internationale Veranstaltung bei dir sich Menschen von allen Kontinenten in den Bierzelten zu prosten.

Oktoberfest-Ursprung ist eine königliche Hochzeit in München Zur Hochzeit des Kronprinzen Ludwig von Bayern mit Therese von Sachsen-Hildburghausen 1810 wurde auf einer Wiese bei München ein öffentliches Pferderennen veranstaltet. Dieses Fest auf der Theresienwiese kam bei der Bevölkerung so gut an, dass es im nächsten Jahr wiederholt wurde. Zugleich wurde auf der „Wiesn“ auch eine landwirtschaftliche Leistungsschau durchgeführt. Unter dem Namen „Zentrales Landwirtschaftsfest“ findet diese Messe der Agrarwirtschaft alle zwei Jahre neben dem Oktoberfest auf der Theresienwiese statt. 1850 wurde die Bronzestatute der Bavaria am Rand der Theresienwiese enthüllt. 1892 kamen zu den steinernen Maßkrügen (Keferloher) die Maßkrüge aus Glas hinzu und haben diese inzwischen abgelöst. Bierzelte für Millionen durstiger Biertrinker in Dirndl und Jeans Von Anfang an waren Zelte mit Bierausschank fester Bestandteil auf dem Oktoberfest.

Ende des 19. Jahrhunderts wurden die Buden und Stände durch regelrechte Biertempel abgelöst. Dort fanden schon über zehntausend Besucher Platz. Die heutigen großen Bierzelte auf der Theresienwiese werden bereits ab Juli aufgebaut. Dort passen ca. 30.000 Biertrinker hinein. Die Touristen aus Italien, Australien, Amerika, etc. zieht es ins Hofbräuhaus-Zelt. Angesagt bei Künstlern und Schauspielern ist das Hippodrom. Politprominenz trifft sich im Schottenhamel zum Bier trinken. Käfers Wiesn-Schänke ist das Zentrum der Prominenten, die gern im Mittelpunkt stehen und gerne gesehen werden. Übrigens hält der Bier-Experte die Maß so richtig: Mit der Hand so durch den Griff beim Maßkrug greifen, dass er zwischen Daumen und Zeigefingert liegt, dabei liegen die Finger am Krug.

Wiesn-Fahrgeschäfte mit Tradition und mit Überschlag Zusätzlich zum Alkoholkonsum bietet das größte Volksfest der Welt eine unüberschaubare Zahl an Fahrgeschäften und Attraktionen. Das Angebot reicht von der modernsten Achterbahn und der neuesten Geisterbahn über Autoscooter hin zu langjährigen Traditionsbetrieben. Dazu zählt der „Schichtl“, wo in jeder Vorstellung eine Hinrichtung vollzogen wird. Große Bedeutung hatten früher Schießwettbewerbe der Schützenvereine, die in einem eigenen Teil der Bierzelte statt fanden. Indirekte Erben von damals sind die heutigen Schießbuden in der Nähe vom Bavariaring. Zur Wiesn- Nostalgie beim Oktoberfest zählen Fahrgeschäfte wie das Teufelsrad. Dort können Freiwillige Ihr Können unter Beweis stellen, indem sie sich so lange wie möglich auf einer rotierenden Scheibe ​halten. Ein hin- und herschwingender Medizinball macht das ganze schwieriger. Die Krinoline ist ein ruhiges Karussel, das sich seit 1924 auf dem Oktoberfest dreht und eine eigene Blaskapelle besitzt. Am östlichen Ausgang steht der Tobogan – eine lange Rutschbahn mit einem fiesen Förderband als Hindernis.

Das Oktoberfest beginnt bereits im September Auf Verwunderung bei ausländischen Besuchern stößt es, dass das Oktoberfest überwiegend im September statt findet. Der Zeitraum für das Bierfest ist die ab Mitte September und die erste Oktoberwoche, mit insgesamt 16 Tagen. Offizieller Auftakt ist der Einzug der Festwirte am ersten Oktoberfest-Samstag. Punkt 12 Uhr zapft der jeweilige Münchner Oberbürgermeister das symbolische erste Bierfaß im Schottenhamel-Bierzelt an. Mit den Worten „Ozapft is“ (= Es ist angezapft) beginnt das offizielle Fest und der Ausschank von Bier in allen 14 Bierzelten. Am darauffolgenden Sonntag ist der große Trachten-Umzug mit tausenden Teilnehmern durch die Innenstadt von München zur Theresienwiese. Seit 1850 wird die volkstümlich „Wiesn“ genannte große Freifläche in München vom Bavaria- Denkmal überragt.

Die symbolische Darstellung des Landes Bayern als Frau im Bärenfell und mit Eichenkranz ist eine der größten Bronzefiguren weltweit. Sie bildet an der Westseite den Beginn der Schwanthaler Höhe und wird von der Ruhmeshalle umrahmt. Dort sind die Büste derjenigen Bürger von Bayern, die sich besonders verdient gemacht haben und als Vorbild dienen sollen. Davon haben die Touristen verständlicherweise keine Ahnung, wenn sie Ihren Bier-Rausch in der Halle oder auf dem Rasen ausschlafen. Dirndl und Lederhosen Frauen tragen ein Dirndl, das nicht mit Rüschen und rosa Stoff aufgemotzt ist. Das klassische Dirndl besticht durch eine eigene Eleganz und betont die Figur der Trägerin. Bei einer Schürze zum Dirndl bedeutet die Schleife links, dass die Trägerin noch zu haben ist. Beim Oktoberfest sind fast schon mehr Nordlichter mit der Lederhose unterwegs als Einheimische. Die Lederhosen aus Hirschleder sind sehr teuer und dafür umso beständiger. Günstigere Modelle sind auch angebracht, so lange sie nicht mit Ornamenten und Spielereien überladen sind. Eine gute Lederhose ist wie eine gute Jeans: sie wird über Jahre hinweg getragen und passt sich dem Inhaber mit seiner Körperform an. Übernachten in München während der Wiesn Sechs Millionen Besucher in rund 16 Tagen müssen auch einmal schlafen. Wer bei Verwandten oder Freunden unterkommen kann ist im Vorteil. Vorteilhaft ist es bei Hotels und Pensionen bereits Monate im Vorfeld zu buchen. Wer spät dran ist kann es bei der Hotel-Vermittlung der Stadt München versuchen: Telefon 089-23396550. Eine Alternative sind die Campingplätze in München. ​Dazu zählen The Tent am Kapuzinerhölzl, der Zeltplatz München-Thalkirchen und der Campingplatz Nord-West.

Quelle: Michael Beer